Schopfloch
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Unsere Heimat
Der SV Oberiflingen e. V. stellt sich vor
Oberiflingen??? Unteriflingen??? Das sagt Ihnen nix? Wir helfen Ihnen! Hier der Link zu openstreetmap.org.
Staat: Bundesrepublik Deutschland Bundesland: Baden-Württemberg Region: Nördlicher Schwarzwald Landkreis: Freudenstadt (Autokennzeichen: FDS) Gemeinde: Schopfloch Der SV Oberiflingen e. V. ist der Sportverein der beiden Ortschaften Ober- und Unteriflingen.
Auf einer Hochebene über dem Glatt-, Neckar- sowie Dießener-Tal und auf halber Strecke zwischen Freudenstadt und Horb (ca. 60 km südwestlich von Stuttgart) gelegen gehören die beiden Ortschaften mit zusammen rund 1.100 Einwohnern zur Gemeinde Schopfloch.
1932 gegründet entwickelte sich der Verein vom reinen Fußballverein, vor allem in den letzten 40 Jahren hin zu einem Familienverein. Alle Generationen sollen sich beim SVO heimisch fühlen, auch diejenigen die sich dem Fußballsport nicht verschrieben haben.
Heute bietet der SV Oberiflingen e. V. mit der Sparte Freizeitsport sowohl Kindern, Jugendlichen wie Erwachsenen die Möglichkeit mit Volleyball, Beach-Volleyball, Gymnastik, Leichtathletik (Jugend), Frezeit-Radsport, Schach und - sollten es die Winter wieder einmal zulassen - Langlauf die Freizeit zu gestalten.
Neben dem Sportbetrieb gilt es die umfangreichen Anlagen, angefangen bei den beiden Rasenspielfeldern über das 2012 fertiggestellte SPORTHEIM AM WASSERTURM bis hin zur Beach-Volleyball- und Freiluftschach-Anlage, zu erhalten und bei Bedarf zu optimieren bzw. zu ergänzen.
Mittlerweile zählt der Verein über 550 Mitglieder. Unser aller Aufgabe ist es das Erbe unserer Gründungskameraden fortzuführen.
Der Ort Oberiflingen
Oberiflingen liegt auf einer Hochebene über dem Glatt-, Neckar- sowie Dießener-Tal und auf halber Strecke zwischen Freudenstadt und Horb (ca. 60 km südwestlich von Stuttgart) gelegen. Seit 1974 gehört der Ort zur Gemeinde Schopfloch.
... geschichtliches...
1005 kommt Oberiflingen erstmals als "Ufeninga" unter den Erbgütern Heinrichs II. vor, mit dem dieser das Kloster Stein am Rhein beschenkte. Der Ort dürfte aber sehr viel älter sein und in die älteste Siedlungsgeschichte gehören.
Im Jahre 1501 wurde der Ort mit der Herrschaft Loßburg an das Kloster Alpirsbach verkauft. Mit Alpirsbach kam es dann zu Württemberg. Er gehörte von der Reformation an zum Klosteramt Alpirsbach und wurde 1807/08 dem Oberamt Freudenstadt zugewiesen.
... Oberamtsbeschreibung von 1858...
Aus der alten Oberamtsbeschreibung des Jahres 1858 wird über Oberiflingen folgendes angegeben: "Der große etwas in die Länge gebaute Ort liegt drei Stunden südöstlich von Freudenstadt, auf der Hochfläche zwischen dem Glatt- und Diessener-Thale...","Er hat 374 Einwohner, wovon 11 Katholische...","Der Ort bezieht sein Wasser nur aus Schöpfbrunnen, die in trockenen Jahrgängen meist versiegen; eine Wette ist vorhanden...","Die Einwohner sind im Allgemeinen schöne, gesunde und fleißige Leute die sich in befriedigenden Vermögensumständen befinden...".
Ortswappen vor der Eingemeindung
Goldene Egge, darüber der goldene
sechseckige Stern der Neunecker auf rotem GrundOrtsfarben: rot-gold
... die St. Michaelskirche...
Ein bauliches Kleinod des Dorfes ist die St. Michaelskirche, die unter Denkmalschutz steht.
Über die Erbauung der Kirche ist bis jetzt nichts bekannt. Sie war jedoch schon 1363 dem Kloster Stein am Rhein einverleibt. Sie ist von einem ziemlich großen ummauerten Krichhof umgeben, der eins noch größer war, da er einer ganzen Reihe von Ortschaften diente.
Am 25. Februar 1508 verlangte der Bischof von Konstanz man sollte die Kirch in Oberiflingen, die "baulos und bresthaft sei, dass es auf die Altäre herabregne", wieder in Stand setzen. Die über dem südlichen Haupteingang stehende Zahl 1509 ist wohl das Jahr dieser gründlichen Instandsetzung und Erweiterung der Kirche. Der Turm ist in seinem unteren Teil aus romanischer Zeit. Die Kirche zeigt im Allgemeinen spätgotischen Baustil
Im Jahr 1979 wurde mit Hilfe des Denkmalamts und des Oberkirchenrats eine gründliche Renovierung der Kirche vorgenommen, die 1992 (nach einigen Jahren unterbrochener Bautätigkeit) mit der Überholung und Restaurierung der Orgel ihren Abschluss fand.
Bei den Renovierungsmaßnahmen im Jahr 1979 wurden aus der Zeit von 1509 und kurz danach Quadermalereien in den Ecken und den Gewänden von Fenster und Chorbogen (Läufer-Binder-System) freigelegt.
Im Chor befinden sich außerdem am Sakramentshäuschen eine ergänzende Malerei, darüber ein Auferstehungschristus mit den Marterwerkzeugen und daneben kniend der Stifter. Sowohl im Schiff als auch im Chor wurden 12 Apostelkreuze freigelegt.
Sakramentshäuschen mit Malerei Taufstein aus dem Jahr 1515 ... aktuelles...
Ochsenplatz mit Skulptur und Brunnen.
Im Sommer 2001 wurde die Ortsmitte neugestaltet. Im Bereich der Pfarrscheuer war durch den Abbruch der Brandruine des ehemaligen Gasthauses Ochsen und eines weiteren Gebäudes Raum für einen zentralen Platz geschaffen worden. Unter anderem wurde eine lebensgroße Ochsenskulptur mit Brunnen und Knecht als Symbol für den ländlich geprägten Lebensstil im Ort geschaffen.
Bauflächen sowohl für den privaten als auch gewerblichen Bau stehen in ausreichendem Maße zur Verfügung.
Kindergarten und Grundschule (1. und 2. Klasse) sind vorhanden und ermöglichen eine wohnnahe Kinderbetreuung und -ausbildung. Im Umkreis von 15 km sind alle wichtigen Schularten vorhanden.
In nur 9 Monaten Bauzeit im Zeitraum von Juli 2003 bis März 2004 entstand in der Ortsmitte von Oberiflingen die neue Mehrzweckhalle Iflingen. Damit wurde ein schon seit langen Jahren gehegter Wunsch nach besseren Sportmöglichkeiten für den Indoorsport verwirklicht. Die Halle wurde im April 2004 eingeweiht und steht seither den Sporttreibenden von Kindergarten, Schule, Vereinen und Gruppen zur Verfügung.Ein Wahrzeichen von Oberiflingen - auch wenn der Turm auf Unteriflinger Gemarkung steht - ist der Ende der 60er Jahre erbaute Wasserturm. Der knapp 30 m (ohne Funkantenne) hohe Turm dient nicht nur der Wasserversorgung von Iflingen, sondern auch für funktechnische Einrichtungen. Immer wieder wird er von Besuchergruppen in Absprache mit der Gemeinde bestiegen, um vom Funkraum aus die atemberaubende Fernsicht bis hinein in die Schweizer Alpen zu genießen.
Doch der Wasserturm ist bei weitem nicht das höchste technische Bauwerk der Gemeinde. Im Frühjahr 2012 wurde von der EnBW ein 180 Meter hohes Windrad in Betrieb genommen. Die Enercon-Anlage des Typs E-82 E2 mit zwei Megawatt kann den Strombedarf von rund 1180 Haushalten im Jahr decken und den CO2-Ausstoß um jährlich 3200 Tonnen vermindern.
Im Dezember 2023 waren in Oberiflingen 645 Einwohner gemeldet.
(Auszüge aus dem obigen Text stammen aus der "Kleinen Geschichte der Kirche Oberiflingen" Autor Pfr. E. Misol sowie aus den Festschriften des SV Oberiflingen von Karl Joos)
Der Ort Unteriflingen
Oberhalb des Glattales überwiegend in Hanglage erbaut und auf halber Strecke zwischen Freudenstadt und Horb (ca. 60 km südwestlich von Stuttgart) gelegen befindet sich Unteriflingen. Seit 1974 gehört der Ort zur Gemeinde Schopfloch.
... geschichtliches...
Über die Anfänge der Ortschaft Unteriflingen sind noch keine genauen Daten nachweisbar.
In früherer Zeit gibt es nur ein Iflingen (Uofeningen). Zweifellos ist aber Unteriflingen ein "Ableger" von Oberiflingen. Den Anfang werden ein paar Höfe gemacht haben. Um 1523 wurde Unteriflingen der neugegründeten Pfarrei Neuneck (das vorher ebenfalls wie noch 15 andere Gemeinden nach Oberiflingen eingepfarrt war) zugeteilt. Als Georg von Ehingen, der Besitzer von Neuneck, 1553 evangelisch wurde, bekam Neuneck seinen ersten evangelischen Pfarrer, etwa 30 Jahre später als das Herzogtum Württemberg. 1614 kam das ganze Gebiet (ausgenommen die damals vorderösterreichischen und hohenzollerischen Lande) an Württemberg. Dieser Tatsache ist zu verdanken, dass die altwürttembergischen Gebiete im Westfälischen Friedensschluss evangelisch bleiben konnten. In den letzten Jahren kam Unteriflingen wieder zu seiner Muttergemeinde Oberiflingen.
Neben einigen Kornspeichern aus dem 16. und 17. Jahrhundert ist die Kirche, eine der Heiligen Margaretha geweihte Kapelle, das älteste Bauwerk. Allerdings ist nur noch das westliche "Frauenschiff" aus früherer Zeit. Sicher ist dass die (zweite?) Kapelle in gotischer Zeit (um 1400 bis 1500) erbaut wurde.
Bemerkenswert im Innern ist die Orgel, mit der schön bemalten Brüstung der Orgelempore. Das Alter des schönen Altarcruzifixus läßt sich wohl erst genau feststellen, wenn durch die längst fällige Restaurierung die ursprüngliche Malschicht freigelegt ist.
Der Dorfbrand Mitte des letzten Jahrhunderts hat leider sehr viel alte Bausubstanz zerstört. Das alte "Vogtshaus" neben der Kirche mit seinem reich gegliederten Fachwerkgiebel ist eines der letzten Zeugnisse mittelalterlicher Baukunst, das unserer Gemeinde erhalten bleiben sollte.
... Oberamtsbeschreibung von 1858...
Auch über Unteriflingen gibt die alte Oberamtsbeschreibung des Jahres 1858 Auskunft: "Das sehr freundliche, in die Länge gebaute Dorf liegt 3 Stunden südöstlich von Freudenstadt in einer weit ausgerundeten Mulde, welche den Anfang eines kleinen Seitentälchens des nur 1/4 Stunden westlich vom Ort vorbeiziehenden Glatt-Thales bildet...","Unteriflingen hat 249 Einwohner und ist Pfarrfilial von Neuneck...","Der Ort ist reichlich gehalten und besteht größtenteils aus sehr ansehnlichen Bauernwohnungen, die auf den ersten Anblick die Wohlhabenheit der Einwohner verraten...","Die körperlich kräftigen Einwohner sind gesittet, wohlgeordnet und gehören beinahe alle zu dem sog. Mittelstand...","Der Ort gehört in jeder Beziehung zu den besten des Oberamtsbezirks...".
Ortswappen vor der Eingemeindung
Eine fünfblättrige bewurzelte goldene (gelbe)
Lindenstaude auf blauem Grund.Ortsfarben: gelb-blau (gold-blau)
... aktuelles...
Die angenehme landschaftliche Lage am Rande des Schwarzwalds lädt die Gäste des Ortes zu Spaziergängen ein. Ausgedehnte Waldflächen mit Quellen und kleinen fließenden Gewässern sowie die Abgelegenheit vom überregionalen Durchgangsverkehr und die damit verbundene Ruhe sind Attribute die für die Erholung in und um Unteriflingen sprechen.
Der Ort war in der Vergangenheit landwirtschaftlich geprägt. Mittlerweile hat die Anzahl der hauptberuflich tätigen Landwirte deutlich abgenommen, wenngleich sich aufgrund der vorhandenen Bausubstanz im alten Ortskern das Ortsbild in den vergangenen Jahrzehnten kaum verändert hat. Die ausgedehnten Neubaugebiete der Kugelhalde und in jüngster Vergangenheit auf dem Sommerberg entstanden sind haben das Gesamtbild doch deutlich verändert. Nichts desto trotz zählt Unteriflingen zu den schönsten Ortschaften im Landkreis Freudenstadt.
Der Ortskern beim historischen Gebäude des ehemaligen Gasthauses Ochsen mit Rathaus und Kindergarten in einem Gebäude sowie einem neu erstellten Spielplatz bietet Platz für gemütliches Beisammensein. So finden in diesem Bereich u. a. der Nikolausmarkt und die Maibaum-Hocketse statt.
Bauflächen sowohl für den Wohnungsbau stehen in ausreichendem Maße zur Verfügung.
Ein Kindergarten ist vorhanden und ermöglicht eine wohnnahe Kinderbetreuung. Die Grundschulklassen 1 und 2 sind im 2 km entfernten Oberiflingen eingerichtet. Im Umkreis von 15 km sind alle wichtigen Schularten vorhanden.
In nur 9 Monaten Bauzeit im Zeitraum von Juli 2003 bis März 2004 entstand in der Ortsmitte von Oberiflingen die neue Mehrzweckhalle Iflingen. Damit wurde ein schon seit langen Jahren gehegter Wunsch nach besseren Sportmöglichkeiten für den Indoorsport verwirklicht. Die Halle wurde im April 2004 eingeweiht und steht seither den Sporttreibenden von Kindergarten, Schule, Vereinen und Gruppen zur Verfügung.Neugestaltet wurde bis zum Sommer 2016 der Platz zwischen Gemeinschaftsgebäude und der Margarethenkirche zum Dorfplatz der nach dem Firmnbründer der Homag Eugen Hornberger benannt wurde. Neben einem von der Freiwilligen Feuerwehr Unteriflingen gebauten Backhäusle bilden die Skulpturengruppe "Rossbauer mit Pferd" sowie ein Wasserspiel die Wahrzeichen des Eugen Hornberger Platzes und bieten einen Treffpunkt für Jung und Alt sund somit einen Ort um die Dorgemeinschaft zu pflegen.Reizvolle Wanderwege laden die Gäste zu ausgedehnten Spaziergängen oder Wanderungen ein. Ein gutes Feldwegenetz (asphaltiert) ermöglicht auch die Ausübung von Trendsportarten wie Inlineskating oder Mountainbiking.
Im Dezember 2023 waren in Unteriflingen 416 Einwohner gemeldet.
(Auszüge aus dem obigen Text stammen von Pfr. i. R. Raaf sowie aus den Festschriften des SV Oberiflingen von Karl Joos)
Der Ort und die Gemeinde Schopfloch
Schopfloch ist auf einer Hochebene auf halber Strecke zwischen Freudenstadt und Horb (ca. 60 km südwestlich von Stuttgart) und an der Eisenbahnlinie Freudenstadt - Stuttgart gelegen. Seit 1974 ist der Ort Hauptort der Gemeinde Schopfloch.
... geschichtliches...
772 wurde der Ort erstmals in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Lorsch urkundlich erwähnt. Im Jahre 1589 kam es zu Württemberg und wurde dem Amt Dornstetten zugewiesen. Mit dem damaligen Amtsbezirk Dornstetten kam es nach 1805 zum Oberamt Freudenstadt.
Im Jahr 2022 feierte die Gemeinde Schopfloch mit einem großen Fest und einem prächtigen Umzug ihr 1250-jähriges Bestehen.
Ortswappen vor der Gemeindereform
In silber (weiß) auf grünem Boden zwischen zwei grünen Tannen
eine rote Scheune (= Schopf mit offenem Tor)Ortsfarben: rot-weiß
... aktuelles...
In den vergangenen Jahren wurde die Neugestaltung der Ortsmitte vorangetrieben. Neben mehreren Gebäuden die sowohl der Schaffung von Wohn- wie auch Gewerbeflächen dienten entstand auch das evangelische Gemeindehaus sowie für die Kinder ein Spielplatz.
Bauflächen sowohl für den privaten als auch gewerblichen Bau stehen in ausreichendem Maße zur Verfügung.
Kindergarten und Grundschule (1. bis 4. Klasse) sowie die Hauptschule (7. - 9. Klasse) sind vorhanden und ermöglichen eine wohnnahe Kinderbetreuung und -ausbildung. Im Umkreis von 15 km sind alle wichtigen Schularten vorhanden. Neben der Turnhalle befinden sich im Gebäudekomplex der Grund- und Hauptschule auch ein Lehrschwimmbecken.
Mit Einweihung der Eugen-Hornberger-Halle, benannt nach dem Ehrenbürger der Gemeinde Schopfloch und Mitbegründer der Firma HOMAG, im Januar 2012, bietet sich der Schule und den sporttreibenden Vereinen und Gruppen ideale Sportmöglichkeiten.
Im Dezember 2013 wurde mit der Jahresfeier des SV Oberiflingen erstmalig die runderneuerte Veranstaltungshalle genutzt, die mit neuster Multimediatechnik ausgestattet ist und auch der Gastronomiebereich lässt keine Wünsche offen.
Somit bieten sich den Vereinen und Gruppen in der Gesamtgemeinde nicht nur hervorragende Sport- sondern auch Veranstaltungsbedingungen.
Das Sportgelände des SV Schopfloch e. V. im Gewand Pfaffenholz bietet neben zwei Rasenspielfeldern mehrere Tennisplätze mit unterschiedlichen Belägen (Asche und Kunstrasen) und wird auch von Sportlern aus den beiden anderen Orten der Gemeinde genutzt.
Im Dezember 2023 waren in Schopfloch 1.539 Einwohner gemeldet.
... die Gemeinde Schopfloch...
Im Jahr 1974 vereinigten sich die früher selbstständigen Gemeinden Schopfloch, Oberiflingen und Unteriflingen zur neuen Gemeinde Schopfloch.
Der Verwaltungssitz ist seither im Ortsteil Schopfloch, wo zu Anfang der 80-iger Jahre ein neues Rathaus bezogen werden konnte.
Die Wirtschaftskraft der Gemeinde wird insbesondere von der Firma HOMAG geprägt, die Holzbearbeitungsmaschinen herstellt und weltweit tätig ist. Allein im Hauptwerk sind weit mehr als 1.200 teilweise hochqualifizierte Mitarbeiter beschäftigt.
Quelle: Homag Pressefoto
Daneben gibt es noch einige andere Gewerbebetriebe. Schopfloch, Ober- und Unteriflingen waren früher fast ausschließlich von der Landwirtschaft geprägt; dies hat sich mit dem Strukturwandel im ländlichen Raum deutlich verändert. Allerdings ist auch die Landwirtschaft nach wie vor ein Thema bei uns. Die Flurbereinigung ist für alle drei Ortsteile auf einer Fläche von über 1600 ha angeordnet und in vollem Gange. In Schopfloch bzw. den Nachbargemeinden gibt eine gute ärztliche Versorgung sowie eine ausreichende Anzahl an Apotheken.
Im Dezember 2023 waren in der Gemeinde Schopfloch insgesamt 2.600 Einwohner gemeldet.
Gemeindewappen nach der Gemeindereform
Unter goldenem (gelbem) Schildhaupt, darin eine schwarze Hirschstange,
in Rot ein goldenes (gelbes) Tatzenkreuz mit je drei schwarzen Punkten an den Enden der Arme.Ortsfarben: gelb-rot (gold-rot)
(Auszüge aus dem obigen Text stammen aus den Festschriften des SV Oberiflingen von Karl Joos)